Ich halte es für selbstverständlich, dass Demokratien die gleichberechtigte Teilhabe aller ermöglichen. Das ist heute noch nicht der Fall. Sich dafür einzusetzen heißt, sich für ein faires Miteinander, für die Sichtbarkeit von mehr Perspektiven und Bedürfnissen starkzumachen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Echte Diversität darf nicht länger eine Angelegenheit sein, für die sich mehrheitlich Frauen einsetzen. Es muss wirklich die Sache aller werden.