Deloitte-Studie: Wie Arbeitgeber die Auswirkungen der Pandemie auf berufstätige Frauen mildern können
Auch wenn es Jahre dauern wird, bis wir die vollen Auswirkungen von COVID-19 auf unsere Gesellschaft und unsere Arbeitsplätze begreifen, ist eines bereits sicher: Während wir immer noch lernen, mit der Pandemie umzugehen, musste jede:r von uns das tägliche Leben anpassen, um auf sie zu reagieren.
Deloitte hat fast 400 berufstätige Frauen in neun Ländern befragt, um eine Momentaufnahme zu erstellen, wie berufstätige Frauen von dieser globalen Pandemie betroffen sind. Die Ergebnisse dieser Untersuchung, die in der Studie dargelegt werden, sind besorgniserregend. Für viele berufstätige Frauen verändert die Pandemie ihre Work-Life-Balance und sowohl ihre körperliche als auch psychische Gesundheit. Sieben von zehn Frauen, die durch die COVID-19-Pandemie negative Veränderungen in ihrem Tagesablauf erfahren haben, glauben, dass sich ihr berufliches Fortkommen verlangsamen wird.
Die befragten Frauen nannten die nützlichsten Maßnahmen, die ihre Organisationen ergreifen könnten, um die negativen Auswirkungen der Pandemie abzumildern und sicherzustellen, dass sie langfristig in ihren Organisationen bleiben. Ihre Antworten sind lehrreich und aufschlussreich.
Insbesondere da kein Ende der Pandemie in Sicht ist, ist es wichtig, diesen negativen Auswirkungen entgegenzusteuern, um zu verhindern, dass die Fortschritte bei der Geschlechtervielfalt zurückgehen, und um die langfristigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen der Pandemie für Frauen zu minimieren. Die Studie hilft, die erheblichen Auswirkungen der Pandemie auf Frauen zu verstehen und zeigt auf, was Führungskräfte tun können, um ihre Mitarbeiterinnen zu unterstützen.
Die komplette Studie und die Maßnahmen, die Arbeitgeber ergreifen können, finden Sie hier.